Freie Trauerfeier, die den Menschen ehrt und Erinnerungen vertieft

Würdevoll, persönlich, echt.

Freie Trauerfeier, die den Menschen ehrt und Erinnerungen vertieft

Würdevoll, persönlich, echt.

Illustration von drei gelben, fallenden Blättern.

Eine Trauerfeier ist kein Pflichttermin. Sie ist ein Raum für Erinnerung, für Dankbarkeit – und für all das, was gesagt werden darf, wenn jemand geht. Ich begleite euch durch diesen Moment. Ohne Pathos, aber mit Gefühl. Ich rede nicht über einen Lebenslauf. Ich erzähle von einem Menschen. Von dem, was ihn ausgemacht hat – und von dem, was bleibt.

Was macht eine freie Trauerfeier aus?

Frei heißt: Frei von Konventionen. Frei von Vorgaben. Frei in der Gestaltung.


Ich gestalte die Zeremonie im Sinne der Angehörigen – und, wenn möglich, im Sinne des Menschen, der gegangen ist. Was nicht passt, kommt nicht vor. Was euch wichtig ist, bekommt Raum. Ich werde den Tag nicht trauriger machen, als er ohnehin schon ist. Versprochen!

Wie ich arbeite – und warum ich das so wichtig finde

Ich sehe mich nicht als „Dienstleisterin“, sondern als Schatzsucherin. Ich frage, höre zu, sortiere, halte fest. Und dann schreibe ich Worte, die würdigen, was war – und Kraft geben für das, was kommt.


Was bleibt, ist kein Lebenslauf.
Was bleibt, ist Liebe.

Ablauf & Vorbereitung

Kontaktaufnahme

Ihr erreicht mich direkt – per Telefon, Mail oder Kontaktformular. Auch kurzfristig.

Vorgespräch

Ich komme zu euch nach Hause. In eine Umgebung, die vertraut ist. Wir sprechen über den Menschen, den ihr verabschiedet – in aller Ruhe.

Zeremonie

Ich leite die Trauerfeier, halte die Rede, begleite euch durch diesen Moment. Immer mit Herz, Klarheit und dem Wissen: So wie es ist, ist es gut.

Was ist alles möglich?

Ich komme dahin, wo ihr Abschied nehmt – im Chiemgau, im Inntal oder wo euer Herz zu Hause ist.

Die Gestaltung richtet sich nach euren Wünschen – und den Vorstellungen des Verstorbenen, falls ihr sie kennt. Ob Musik, Rituale, Beiträge von Angehörigen oder auch ein stilles Erinnern: Wir finden gemeinsam, was passt.



Wenn Worte fehlen – helfe ich, sie zu finden.

Trauer ist überfordernd. Ihr müsst in dieser Zeit nicht stark sein. Nicht organisiert. Nicht vorbereitet. Ich bin für euch da. Mit Fragen, die helfen – und Worten, die erinnern.


Natürlich berücksichtige ich auf Wunsch auch spirituelle, weltliche oder besondere Ideen. Gemacht wird, was für euch passt.

Ich suche nicht nach großen Worten. Sondern nach echten.

Mit Ruhe, Feingefühl und einem offenen Herzen begleite ich euch – und finde Worte, die bleiben dürfen.

Häufige Fragen zur freien Trauerfeier

  • Was unterscheidet deine Trauerrede von einer kirchlichen?

    Ich bin frei in dem, was ich sage. Und genau das macht es möglich, wirklich persönlich zu sprechen – über das Leben, die Werte und die Persönlichkeit des Menschen, um den es geht.

  • In welchem Umkreis bist du als freie Rednerin tätig?

    Ich bin im Chiemgau zuhause und rund um Rosenheim, Tegernsee, Traunstein, Miesbach, Bad Tölz, München, Salzburg, Kufstein und Augsburg regelmäßig unterwegs.


    Grundsätzlich gilt aber: Wo ihr mich braucht, da komm ich hin. Auch Zeremonien in Tirol oder weiter entfernte Herzensorte sind nach Absprache möglich.


  • Was, wenn wir emotional überfordert sind oder nicht viel erzählen können?

    Dann bin ich für euch da – ganz ohne Druck. Ich leite euch durch das Gespräch, mit Ruhe und Verständnis. So wie es ist, ist es gut.

  • Wie kurzfristig kann eine Rede stattfinden?

    Mit drei Tagen Vorlauf bin ich in der Regel verfügbar. Meldet euch einfach – ich sage euch direkt, was möglich ist.

  • Wie läuft das Vorgespräch ab?

    Wir treffen uns bei euch zuhause. Ihr müsst nichts vorbereiten. Ich stelle Fragen – behutsam, respektvoll und ohne Zeitdruck.

  • Was kostet deine Begleitung bei einer Trauerfeier?

    Die Kosten erfahrt ihr entweder direkt von mir oder – wenn ich über ein Bestattungsinstitut gebucht werde – über euren Bestatter.

  • Ist es okay, wenn unsere Vorstellungen von denen der Familie abweichen?

    Unbedingt. Es geht nicht darum, es allen recht zu machen – sondern darum, den Menschen würdevoll zu verabschieden. Und das auf eine Weise, die euch gut tut.

Ihr habt eine andere Frage oder Lust, mich kennen zu lernen?